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Zur Wirksamkeit von Prävention und Rehabilitationsmaßnahmen
Buschmann-Steinhage - - Diskussionsverlauf nachlesen - Prävention und medizinische Reha 3/2018
BeitragWenn Reha-Einrichtungen einen Wiedereingliederungs-Plan bei der stufenweisen Wiedereingliederung zu "ehrgeizig" gestalten, könnten entsprechende Rückmeldungen an die Reha-Einrichtung dazu beitragen, solche Pläne künftig weniger "ehrgeizig" zu formulieren. Wenn Versicherte bei der stufenweisen Wiedereingliederung oder überhaupt bei der beruflichen Wiedereingliederung über die eigentliche Rehabilitationsleistung hinaus eine unterstützende Begleitung brauchen, kommt neben dem IFD auch ein Fallmanag…
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In welchen Fällen wird ein Reha-Antrag in einen Renten-Antrag umgewandelt?
Buschmann-Steinhage - - Diskussionsverlauf nachlesen - Prävention und medizinische Reha 3/2018
BeitragNach § 102 Abs. 2 SGB VI sind Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit im Regelfall auf Zeit zu leisten. Eine Dauerrente kommt nur im Ausnahmefall in Betracht. Der Gesetzgeber hat vom 01.01.2001 an das bisherige Regel-Ausnahme-Verhältnis von unbefristeten und befristeten Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit umgekehrt. Für die Bewilligung einer unbefristeten Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (Dauerrente) muss es unwahrscheinlich sein, dass die Minderung der Erwerbsfähigkeit behobe…
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In welchen Fällen wird ein Reha-Antrag in einen Renten-Antrag umgewandelt?
Buschmann-Steinhage - - Diskussionsverlauf nachlesen - Prävention und medizinische Reha 3/2018
BeitragDie Umwandlung, genauer: Umdeutung, eines Reha-Antrags in einen Antrag auf Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit (EM-Rente) regelt § 116 Abs. 2 SGB VI: Der Antrag auf Leistungen zur medizinischen Rehabilitation oder zur Teilhabe am Arbeitsleben gilt als Antrag auf Rente, wenn Versicherte vermindert erwerbsfähig sind und 1. ein Erfolg von Leistungen zur medizinischen Rehabilitation oder zur Teilhabe am Arbeitsleben nicht zu erwarten ist oder 2. Leistungen zur medizinischen Rehabilitation oder…
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Zur Wirksamkeit von Prävention und Rehabilitationsmaßnahmen
Buschmann-Steinhage - - Diskussionsverlauf nachlesen - Prävention und medizinische Reha 3/2018
BeitragDie Deutsche Rentenversicherung veröffentlicht in ihren Reha-Berichten regelmäßig Daten, die Aussagen über das Ergebnis der medizinischen und der beruflichen Rehabilitation erlauben. Analysiert wird, ob die Rehabilitandinnen und Rehabilitanden in den beiden Jahren nach der Rehabilitation im Erwerbsleben bleiben, erkennbar daran, dass in dieser Zeit Beiträge zur Rentenversicherung gezahlt werden. Der aktuelle Reha-Bericht 2018 ist im Internet unter www.reha-berichte-drv.de bzw. deutsche-rentenver…
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Wie werden Pflichten der gesetzlichen Rentenversicherung zu Prävention (§ 14 SGB VI) und Nachsorge (§ 17 SGB VI) seit dem Flexirentengesetz in der Praxis realisiert?
Buschmann-Steinhage - - Diskussionsverlauf nachlesen - Prävention und medizinische Reha 3/2018
BeitragDie Pflichten der Rentenversicherung aus § 17 SGB VI zur Reha-Nachsorge sind im Kern nicht neu (bis 2016 galt dafür § 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGB VI). Die Rentenversicherung erbringt schon seit vielen Jahren solche Nachsorgeleistungen. Im Jahr 2016 hat sie fast 150.000 Nachsorgeleistungen erbracht. Beschrieben werden sie im aktuellen Rahmenkonzept zur Reha-Nachsorge, das im Internet unter www.reha-Nachsorge-drv.de bzw. deutsche-rentenversicherung.de…en/06_nachsorge_node.html zu finden ist. Dort s…
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Gibt es bereits Erfahrungen bei der Umsetzung bzw. Erprobung eines Check Ü45, einer berufsbezogenen Gesundheitsuntersuchung durch den Rentenversicherer?
Buschmann-Steinhage - - Diskussionsverlauf nachlesen - Prävention und medizinische Reha 3/2018
BeitragDas Flexirentengesetz sieht vor, dass Screeninguntersuchungen für Menschen über 45 Jahre zur Identifizierung berufsbezogener Teilhabestörungen in Modellprojekten erprobt werden. Dazu wird ein Screening-Fragebogen eingesetzt, mit dem unterschieden werden soll: kein Bedarf an Teilhabeleistungen oder Präventionsbedarf oder Reha-Bedarf. Gleichzeitig werden unterschiedliche Zugangswege erprobt: - Haus- bzw. Fachärzte - Werks- und Betriebsärzte - Anschreiben der Versicherten, gesteuert über Routinedat…
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Hörgeräteversorgung bei besonderen beruflichen Anforderungen
Buschmann-Steinhage - - Zuständige Kostenträger für die Hilfsmittelversorgung
BeitragBei der Leistungsgewährung stellt bereits die Krankenkasse sicher, dass mit der Hörgeräteversorgung ein Funktionsdefizit des (beidohrigen) Hörvermögens unter Berücksichtigung des aktuellen Stands des medizinischen und technischen Fortschritts bestmöglich auszugleichen und dabei – soweit möglich – ein Sprachverstehen bei Umgebungsgeräuschen und in größeren Personengruppen zu erreichen ist. Unter Betrachtung des individuellen Einzelfalles hinsichtlich der Art und Ausprägung der Hörschädigung/Hörmi…