Wie lässt sich vermeiden, dass ein BEM-Gespräch wg. mangelhafter Barrierefreiheit nicht durchgeführt wird? Z. B. lehnen spätertaubte Arbeitnehmer/innen das BEM-Gespräch ab, weil sie befürchten, sowieso nichts zu verstehen. Die BEM-Beteiligten könnten aber Kommunikationshilfen wie z. B. Schriftdolmetscher einsetzen, wenn sie wüssten, dass es sowas gibt und wenn deren Finanzierung unbürokratisch geregelt ist.
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