Das Know-how der rehabilitativen Ausbildung hat sich über viele Jahrzehnte in den Berufsbildungswerken für Schulabgänger mindestens mit Hauptschulabschluss entwickelt. Riesige zentrale Berufsbildungswerke sind mit enormem Investitionsvolumen entstanden und müssen voll ausgelastet sein, um heute einigermaßen rentabel betrieben zu werden.
Was kann bei einer Neuausrichtung auf einen individualisierten Ansatz wegbrechen, ohne einen flächendeckenden Schaden herbeizuführen (Bereich Blinde und Sehbehinderte)?
Anm. d. Red.: Diese These/Frage erreichte das Redaktionsteam per E-Mail.
Siehe auch die verwandte Frage nach der Rolle der Berufsbildungswerke in der inklusiven Ausbildung.