Beiträge von N. Hahn

    Bettina Krück, Mutter eines Sohnes mit Downsyndrom, veranstaltet vom 12. bis 19. März 2020 den 2. Onlinekongress "Alle.s inklusiv? 2.0".


    Es werden 28 Interviews zur schulischen Inklusion geführt und folgende Themen behandelt:

    • neue Praxisberichte und Tipps zur gelungenen Umsetzung von Inklusion
    • Blick über den Tellerrand: Warum funktioniert schulische Inklusion in anderen Ländern besser?
    • Erfahrungsberichte von ehemaligen Schüler*innen inklusiver Klassen und Schulen
    • Übergang von Schule zu Ausbildung und Beruf inklusiv gestalten
    • Aktuelles aus Inklusionsforschung und Politik

    Die kostenlose Teilnahme bedeutet vor allem einen Zugang zu den Interviews, die für Teilnehmende jeweils für 24 Stunden freigeschaltet werden. Interviewpartnerinnen und -partner sind u. a. Prof. Dr. Jutta Schöler, Hochschullehrerin für Erziehungswissenschaft (1980-2006 an der TU-Berlin); Corinna Rüffer, MdB und Sprecherin für Behindertenpolitik und Bürgerangelegenheiten der Bundestagsfraktion Bündnis90/Die Grünen oder Gerald Klenk, Schulamtsdirektor a.D., Gründer und Vorsitzender der Lernwirkstatt Inklusion e. V., ehrenamtlich tätig im Bereich der (Lehrer-)Fortbildung und Lehrbeauftragter an der Evangelischen Hochschule Nürnberg.


    https://inklusionskongress.de/

    Gut über das Thema "Menschen mit Schwerbehinderung" informiert?


    Das Team von REHADAT, dem Informationsangebot zur beruflichen Teilhabe, hat 10 Fragen zusammengestellt, mit denen Interessierte ihr Wissen zur beruflichen Teilhabe testen können.


    Hier geht es zum REHADAT-Quiz: bit.ly/2lXF29


    REHADAT ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln e. V., gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) aus dem Ausgleichsfonds.

    Liebe Frau Kalina, vielen Dank für Ihre Ausführungen und relevanten Entscheidungen zu Unterhaltsansprüchen und Änderungen der Mutterschutzvorschriften bei der Geburt eines behinderten Kindes.


    Menschen mit Behinderungen sind statistisch gesehen von Arbeitslosigkeit und Pflegebedürftigkeit stärker betroffen bzw. bedroht als Menschen ohne Behinderungen. Bedeutet das, dass Angehörige auch stärker davon betroffen oder bedroht sind, im Fall von Bedürftigkeit einspringen zu müssen? Ich denke dabei an bereits erwachsene Menschen mit Behinderungen und ihre Familien. Diese Frage möchte ich allgemein in die Runde geben.