Noch ein abschließendes Wort (die Diskussion endet ja bald) zu den so viel gelobten Außenarbeitsplätzen:
10% machen sie aus in den WfbMs, und 60% von ihnen sind "Gruppenarbeitsplätze". Das sind die ausgelagerten "Brigaden", die ihre Anleiter*innen mitbringen und meist völlig separat vor sich hin arbeiten, Zb die Gartenanlagen pflegen, putzen oder verpacken. Und wenn man die MA*innen der Unternehmen nach ihnen befragt, dann hört man Sätze wie "ja, das sind die Behinderten. Von denen bekommen wir nicht viel mit..." Und das soll ein erster Schritt für reguläre Arbeitsplätze sein? Daran glaube ich keine Sekunde.