Liebe Mitglieder, wir haben derzeit einen ungewöhnlichen Fall, bei dem wir Rechtssicherheit benötigen. Eine Mitarbeiterin (Vollzeit) hat eine stufenweise Wiedereingliederung bekommen. 3,4,6 Stunden. In der letzen Phase wurde nun von der Vorgesetzten erwartet, dass die Kollegin diese 6 Stunden aufsplittet in 4 Stunden, 1 Stunde Pause und dann eitere 2 Stunden. Da sich die Mitarbeiterin geweigert hat, bekommt sie nun eine Abmahnung. Wir sind der Meinung, dass dies aus verchiedenen Gründen nicht möglich ist (Mitarbeiterin ist krank, bekommt Geld von Krankenkasse und soll letztendlich an ihre Belastbarkeit und an ihre bisher übliche Arbeitszeit von 7,7 Stunden mit 30 Minuten Pause herangeführt werden. Wo finde ich hierzu eine klare Aussage?
apanatshi
Liebe Mitglieder, wir haben derzeit einen ungewöhnlichen Fall, bei dem wir Rechtssicherheit benötigen. Eine Mitarbeiterin (Vollzeit) hat eine stufenweise Wiedereingliederung bekommen. 3,4,6 Stunden. In der letzen Phase wurde nun von der Vorgesetzten erwartet, dass die Kollegin diese 6 Stunden aufsplittet in 4 Stunden, 1 Stunde Pause und dann eitere 2 Stunden. Da sich die Mitarbeiterin geweigert hat, bekommt sie nun eine Abmahnung. Wir sind der Meinung, dass dies aus verchiedenen Gründen nicht möglich ist (Mitarbeiterin ist krank, bekommt Geld von Krankenkasse und soll letztendlich an ihre Belastbarkeit und an ihre bisher übliche Arbeitszeit von 7,7 Stunden mit 30 Minuten Pause herangeführt werden. Wo finde ich hierzu eine klare Aussage?