Beiträge von Team

    Die Online-Diskussion „Assistive Technologien im betrieblichen Einsatz" ist beendet. Allen Teilnehmenden und den mitwirkenden Expertinnen und Experten danken wir sehr herzlich für Ihre Erfahrungen, Impulse und Beiträge zur Klärung von Fragen.


    Anschließend werden die wichtigsten Aspekte des Austauschs als Fachbeitrag zusammengefasst und im Diskussionsforum unter www.reha-recht.de veröffentlicht.


    Die Diskussionsverlauf bleibt weiterhin öffentlich nachlesbar unter Diskussionen.


    Ihr Team von Fragen – Meinungen – Antworten

    Warum nur, muss immer ein Kampf ausgefochten werden, bevor den Menschen geholfen wird. Mit ein bisschen wohlwollen könnte den meisten geholfen werden.

    Hallo Juergen09,

    Sie sprechen Kämpfe an, die ausgefochten werden. Welche Probleme sind Ihnen beim Erhalt des Arbeitsplatzes begegnet? Was hätten Sie sich gewünscht?

    Es wäre interessant zu erfahren, welche Anpassungen auch am Arbeitsplatz umgesetzt wurden oder ob dabei Schwierigkeiten auftauchten und wer sich beteiligt hat und Sie unterstützt hat.


    Welche Einstellungen wünschen sich Betroffene von Arbeitgebern, der Schwerbehinderten- bzw. Personalvertretung und Inklusionsämtern etc.?

    Lieber Nutzer/liebe Nutzerin,


    bitte haben Sie Verständnis, dass wir im Rahmen dieser Diskussion über konkrete Produkte/Firmen nicht diskutieren können. Wohl aber ist es möglich zu fragen, worauf bei Bildschirmleseprogrammen geachtet werden muss. Was sollte eine Einrichtung und Einarbeitung umfassen, damit die Anwendung gelingen kann?

    Ihr Team von Fragen - Meinungen - Antworten

    Ab sofort sind die Foren der interaktiven Online-Diskussion rund um assistive Technologien geöffnet:


    Diskutieren Sie mit Expertinnen und Experten vom 29. November bis 17. Dezember 2021 zum Thema Assistive Technologien im betrieblichen Einsatz.


    Die assistiven Technologien haben großes Inklusionspotenzial in der Arbeitswelt. Was ist bei ihrem Einsatz in Betrieben zu beachten?


    Die öffentliche Diskussion unter Beteiligung von Expertinnen und Experten soll ein Forum für Erfahrungen, Fragen und Informationen zu assistiven Technologien aus der Perspektive der verschiedenen beteiligten Akteurinnen und Akteure bieten.


    Zur Diskussion

    Wer muss den Förderantrag für ein Assistenzsystem stellen, das zugleich ein Hilfsmittel sein soll?

    An wen geht die Förderung und wer ist Eigentümer des Assistenzsystems?


    (Dies ist eine Impulsfrage des Teams.)

    Welche Fragen des Arbeitsschutzes und der Arbeitssicherheit sind zu klären, bevor Assistenzsysteme in einem Betrieb eingeführt werden können?


    (Dies ist eine Impulsfrage des Teams.)

    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich am öffentlichen Austausch Assistive Technologien im betrieblichen Einsatz zu beteiligen.


    • Ein Kreis aus Expertinnen und Experten begleitet die Diskussion fachlich (siehe Mehr zum Thema).
    • Interessierte können ihre eigenen Fragen einreichen und auf Beiträge anderer Diskussionsteilnehmender antworten. Dazu sind eine kostenfreie Registrierung als Forenmitglied und eine Anmeldung notwendig.
    • Nach der Anmeldung können Nutzerinnen und Nutzer mit dem Button Neues Thema eigene Fragen einreichen. Zu jedem Thema gibt es einen Button Antworten, mit dem auf den Beitrag reagiert werden kann.
    • Die Beiträge sind grundsätzlich öffentlich und können von allen Seitenbesuchern gelesen werden. Wir bitten alle Beteiligten, gut verständlich zu schreiben, Fachbegriffe zu erläutern und weiterführende Links lediglich als Zusatz einzusetzen. Die Kernaussage sollte im entsprechenden Beitrag enthalten sein.
    • Im Anschluss an die aktive Diskussionsphase wird der Diskussionsverlauf zusammengefasst und als Fachbeitrag unter www.reha-recht.de veröffentlicht.
    • Die Diskussion bleibt auch nach dem Diskussionszeitraum öffentlich nachlesbar.

    Weitere Informationen finden Sie unter Über das Forum (FAQ).


    Für den Austausch außerhalb moderierter Diskussionen ist Ihr Reha-Thema durchgängig für neue Beiträge von registrierten Forennutzerinnen und -nutzern geöffnet.


    Sollten Sie auf Probleme mit der Registrierung oder der Anmeldung stoßen oder uns Anregungen mitteilen wollen, kontaktieren Sie uns bitte unter info@reha-recht.de


    Ihr Team von Fragen - Meinungen - Antworten

    Technische Hilfsmittel und Assistenzsysteme können Menschen präventiv oder befähigend bei Arbeitsschritten aller Art unterstützen sowie bestimmte Behinderungen kompensieren. Die assistiven Technologien haben großes Inklusionspotenzial in der Arbeitswelt. Was ist bei ihrem Einsatz in Betrieben zu beachten? Die DVfR und ihre Kooperationspartner veranstalten hierzu eine Online-Diskussion mit Expertinnen und Experten und laden dazu ein, rechtliche und praktische Fragen rund um dieses Thema öffentlich zu diskutieren.


    Es wirken mit:

    • Prof. Dr. Dörte Busch, Zentrum für Sozialforschung Halle e. V. (ZSH)
    • Mareike Decker, Teamleiterin REHADAT Hilfsmittel
    • Ralf Rensinghoff, Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung Spitzenverband (DGUV-Spitzenverband)
    • Ralf Schick, Berufsgenossenschaft Handel und Warenlogistik (BGHW)
    • Reto Schneider, Deutsche Rentenversicherung Bund (DRV Bund)
    • Prof. Dr. Felix Welti, Universität Kassel


    Als Team wirken mit:

    • Malt/Harms, Fachdienst für berufliche Integration
    • Berufsforschungs- und Beratungsinstitut für interdisziplinäre Technikgestaltung (BIT e. V.)

    Liebe Forenmitglieder,


    liebe Leserinnen und Leser,


    wir freuen uns sehr, Ihnen das Forum „Fragen – Meinungen – Antworten“ in neuem Gewand präsentieren zu dürfen und hoffen, Sie finden sich schnell zurecht. In frischem Layout und mit verbesserter Struktur bietet Ihnen das Forum alle gewohnten Funktionen und Bereiche.


    Einige wenige Inhalte verlangen nach ihrer Aktualisierung noch etwas Nacharbeit, so zum Beispiel der Bereich „Über das Forum (FAQ)“. Wir bitten um Verständnis und werden die Arbeiten zügig fertig stellen. Das Forum wird für Sie in dieser Zeit zugänglich bleiben.


    Zugleich möchten wir Sie herzlich einladen, an unserer anstehenden Online-Diskussion zum Thema „Assistive Technologien im betrieblichen Einsatz“ teilzunehmen. Die Diskussionsrunde startet am 29. November und läuft drei Wochen. Schildern Sie uns Ihre Erfahrungen, stellen Sie Fragen und kommen Sie mit unserem Expertenteam und anderen Diskussionsteilnehmenden in den Austausch über die Zukunft der Arbeitswelt.


    Das Team von „Fragen – Meinungen – Antworten“ steht Ihnen für alle Fragen rund um die neue Forengestaltung und die geplante Online-Diskussion gerne zur Verfügung.


    Viele Grüße


    Ihr Team

    Liebe Forennutzende,
    das Forum „Fragen – Meinungen – Antworten zum Rehabilitations- und Teilhaberecht“ (FMA) ist am Dienstag, 23. November 2021, voraussichtlich ab 11 Uhr nicht erreichbar, weil wir eine grundlegende Aktualisierung durchführen. Das Forum wird dazu für ca. zwei bis drei Stunden geschlossen.


    Im Anschluss steht Ihnen unser Angebot wieder bereit – es wird aber anders als gewohnt aussehen.
    Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter info@reha-recht.dezur Verfügung.


    Schon jetzt möchten wir Sie auf unsere nächste öffentliche Online-Diskussion hinweisen. Voraussichtlich ab dem 29. November 2021 findet unser Austausch zum Thema „Digitale Assistenzsysteme im betrieblichen Einsatz“ statt. Wir freuen uns, wenn Sie wieder mit dabei sind.


    Viele Grüße vom Team

    Die Zusammenfassung der Online-Diskussion "Soziale und berufliche Teilhabe durch das Persönliche Budget" ist ab sofort unter Reha-Recht.de als Fachbeitrag D30-2021 abrufbar.


    Auch wenn die Diskussion beendet ist, bleibt der Diskussionsverlauf weiterhin nachlesbar. Zur Diskussion


    Weitere Informationen erhalten Sie hier oder über den Newsletter von www.reha-recht.de.


    Ihr Team von Fragen ­­– Meinungen – ­Antworten

    Die Zusammenfassung der Online-Diskussion "Zurück in den Job nach schwerer Erkrankung" vom April/Mai 2021 ist bei Reha-Recht.de als Fachbeitrag veröffentlicht. Der Fachbeitrag steht unter folgendem Link online zur Verfügung sowie als PDF zum Download: Beitrag D29-2021.
    Auch wenn die Diskussion beendet ist, können Sie den Verlauf weiterhin hier bei FMA nachlesen unter folgendem Link: Diskussionsverlauf.


    Unsere nächste Diskussion findet voraussichtlich im Herbst 2021 statt. Wir kündigen diese hier und über den Newsletter von Reha-Recht.de an, für den Sie sich unter folgendem Link anmelden können: Newsletter-Anmeldung.


    Viele Grüße vom Team von Fragen - Meinungen - Antworten

    Die Online-Diskussion „Soziale und berufliche Teilhabe durch das Persönliche Budget" ist beendet. Allen Teilnehmenden und unserem Expertinnen-/Expertenteam danken wir sehr herzlich für die Erfahrungen, Meinungen, Fragen und Impulse und den offenen Austausch.


    Im Anschluss wird der Diskussionsverlauf als Fachbeitrag zusammengefasst und im Diskussionsforum unter www.reha-recht.de veröffentlicht.


    Die Diskussion bleibt weiterhin nachlesbar unter Diskussionen.


    Ihr Team von Fragen – Meinungen – Antworten

    Ab sofort sind die Foren der interaktiven Online-Diskussion rund um das Persönliche Budget geöffnet:


    Diskutieren Sie mit Expertinnen und Experten vom 19. Juli bis 6. August 2021 zum Thema Soziale und berufliche Teilhabe durch das Persönliche Budget.


    Bei seiner Einführung im SGB IX 2001 und auch mit Einführung des Rechtsanspruches 2008 erfuhr das Persönliche Budget eine hohe Aufmerksamkeit. Inzwischen erhalten etwa 10.000 Budgetnehmende diese Leistung über die Eingliederungshilfe; eine Zahl, die weit hinter den Anfangserwartungen zurückbleibt.


    Die öffentliche Diskussion unter Beteiligung von Expertinnen und Experten soll ein Forum für Erfahrungen, Barrieren und Lösungsansätze zum Persönlichen Budget aus der Perspektive der verschiedenen beteiligten Akteurinnen und Akteure bieten.


    Zur Diskussion

    Diskussionszeitraum: 19. Juli bis 6. August 2021


    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich am öffentlichen Austausch Soziale und berufliche Teilhabe durch das Persönliche Budget zu beteiligen.

    • Ein Kreis aus Expertinnen und Experten begleitet die Diskussion fachlich (siehe Mehr zum Thema).
    • Interessierte können ihre eigenen Fragen einreichen und auf Beiträge anderer Diskussionsteilnehmender antworten. Dazu sind eine kostenfreie Registrierung als Forenmitglied und eine Anmeldung notwendig.
    • Nach der Anmeldung können Nutzerinnen und Nutzer mit dem Button Neues Thema eigene Fragen einreichen. Zu jedem Thema gibt es einen Button Antworten, mit dem auf den Beitrag reagiert werden kann.
    • Die Beiträge sind grundsätzlich öffentlich und können von allen Seitenbesuchern gelesen werden. Wir bitten alle Beteiligten, gut verständlich zu schreiben, Fachbegriffe zu erläutern und weiterführende Links lediglich als Zusatz einzusetzen. Die Kernaussage sollte im entsprechenden Beitrag enthalten sein.
    • Im Anschluss an die aktive Diskussionsphase wird der Diskussionsverlauf zusammengefasst und als Fachbeitrag unter www.reha-recht.de veröffentlicht.
    • Die Diskussion bleibt auch nach dem Diskussionszeitraum öffentlich nachlesbar.

    Weitere Informationen finden Sie unter Über das Forum (FAQ).


    Für den Austausch außerhalb moderierter Diskussionen ist Ihr Reha-Thema durchgängig für neue Beiträge von registrierten Forennutzerinnen und -nutzern geöffnet.


    Sollten Sie auf Probleme mit der Registrierung oder der Anmeldung stoßen oder uns Anregungen mitteilen wollen, kontaktieren Sie uns bitte unter info@reha-recht.de


    Ihr Team von Fragen - Meinungen - Antworten

    Das Persönliche Budget soll die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderun­gen stärken. Sie können damit Geld anstelle von Sach- oder Dienstleistungen erhalten und entscheiden selbst, wie sie diese Mittel z. B. für die Organisation von ambulanten Hilfen, Arbeitsassistenz oder persönlicher Assistenz verwenden. Gut 20 Jahre nach der Einführung dieser Leistungsform könnte die Zahl der Budget­nehmenden viel höher sein. Welche Hürden bestehen im Budgetverfahren? Hierzu veranstal­tet die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) gemeinsam mit ihren wissenschaftlichen Kooperationspartnern ab 19. Juli eine Online-Diskussion. Alle Interes­sierten sind eingeladen, rechtliche und praktische Fragen des Persön­lichen Budgets zu diskutieren.


    Bei seiner Einführung im SGB IX 2001 und auch mit Einfüh­rung des Rechts­an­spruches 2008 erfuhr das Persönliche Budget eine hohe Aufmerksamkeit. Inzwischen erhalten etwa 10.000 Budget­nehmende diese Leistung über die Eingliederungshilfe; eine Zahl, die weit hinter den Anfangserwartungen zurückbleibt. Auch beim trägerübergreifenden Persön­lichen Budget, bei dem mehrere Leistungsträger unterschiedliche Teilhabe- und Rehabilitations­leistungen gemeinsam erbringen, sind die Zahlen gering. Das Persön­liche Budget kann dabei für viele Menschen mit Behinderungen ein wichtiger Baustein für die Verwirklichung einer selbst­bestimmten Lebensführung sein. Es kann für alle in § 5 SGB IX genannten Leistungsgruppen verwendet werden, d. h. für Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, für Leistungen zur Teilhabe im Arbeitsleben und für die soziale Teilhabe. Zudem lässt sich diese Leistung mit weiteren Instrumenten wie dem Budget für Arbeit kombinieren, um eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen.


    Die rund dreiwöchige Diskussion soll ein Forum für Erfahrungen, Barrieren und Lösungsansätze zum Persönlichen Budget aus der Perspektive der verschiedenen beteiligten Akteure bieten.
    Alle Interessierten können hierzu eigene Fragen einreichen und sich mit den teilnehmenden Expertinnen und Experten dazu austauschen.


    Folgende Expertinnen und Experten begleiten die Online-Diskussion fachlich:

    • Kirsten Ehrhardt, Leiterin Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) Heidelberg beim Heidelberger Selbsthilfebüro
    • Thomas Künneke, Mitarbeiterder Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V./Kellerkindere. V., Berlin
    • Axel Landgraf, Rehabilitationsmanager, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
    • Carl-Wilhelm Rößler, Rechtsassessor, Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben, Köln
    • Roland Rosenow, Referent für Migrationsrecht, Diakonie Deutschland, Expertise Sozialrecht/Sozialpolitik, Schwerpunkt Teilhabeleistungsrecht und Grundsicherungsrecht
    • Bettina Süßmilch und Berthold Deusch; Referat Teilhabe am Arbeitsleben beim Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) Baden-Württemberg, Stuttgart
    • Angelika Thielicke, Vorstandsvorsitzende Bundesarbeitsgemeinschaft Unterstützte Beschäftigung (BAG UB), Hamburg

    Unter folgendem Link finden Sie weitere Hinweise zur Diskussion.


    Weiterführende Informationen: