Beiträge von Team

    Die Zusammenfassung der Online-Diskussion "Zurück in den Job nach schwerer Erkrankung" vom April/Mai 2021 ist bei Reha-Recht.de als Fachbeitrag veröffentlicht. Der Fachbeitrag steht unter folgendem Link online zur Verfügung sowie als PDF zum Download: Beitrag D29-2021.
    Auch wenn die Diskussion beendet ist, können Sie den Verlauf weiterhin hier bei FMA nachlesen unter folgendem Link: Diskussionsverlauf.


    Unsere nächste Diskussion findet voraussichtlich im Herbst 2021 statt. Wir kündigen diese hier und über den Newsletter von Reha-Recht.de an, für den Sie sich unter folgendem Link anmelden können: Newsletter-Anmeldung.


    Viele Grüße vom Team von Fragen - Meinungen - Antworten

    Die Online-Diskussion „Soziale und berufliche Teilhabe durch das Persönliche Budget" ist beendet. Allen Teilnehmenden und unserem Expertinnen-/Expertenteam danken wir sehr herzlich für die Erfahrungen, Meinungen, Fragen und Impulse und den offenen Austausch.


    Im Anschluss wird der Diskussionsverlauf als Fachbeitrag zusammengefasst und im Diskussionsforum unter www.reha-recht.de veröffentlicht.


    Die Diskussion bleibt weiterhin nachlesbar unter Diskussionen.


    Ihr Team von Fragen – Meinungen – Antworten

    Ab sofort sind die Foren der interaktiven Online-Diskussion rund um das Persönliche Budget geöffnet:


    Diskutieren Sie mit Expertinnen und Experten vom 19. Juli bis 6. August 2021 zum Thema Soziale und berufliche Teilhabe durch das Persönliche Budget.


    Bei seiner Einführung im SGB IX 2001 und auch mit Einführung des Rechtsanspruches 2008 erfuhr das Persönliche Budget eine hohe Aufmerksamkeit. Inzwischen erhalten etwa 10.000 Budgetnehmende diese Leistung über die Eingliederungshilfe; eine Zahl, die weit hinter den Anfangserwartungen zurückbleibt.


    Die öffentliche Diskussion unter Beteiligung von Expertinnen und Experten soll ein Forum für Erfahrungen, Barrieren und Lösungsansätze zum Persönlichen Budget aus der Perspektive der verschiedenen beteiligten Akteurinnen und Akteure bieten.


    Zur Diskussion

    Diskussionszeitraum: 19. Juli bis 6. August 2021


    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich am öffentlichen Austausch Soziale und berufliche Teilhabe durch das Persönliche Budget zu beteiligen.

    • Ein Kreis aus Expertinnen und Experten begleitet die Diskussion fachlich (siehe Mehr zum Thema).
    • Interessierte können ihre eigenen Fragen einreichen und auf Beiträge anderer Diskussionsteilnehmender antworten. Dazu sind eine kostenfreie Registrierung als Forenmitglied und eine Anmeldung notwendig.
    • Nach der Anmeldung können Nutzerinnen und Nutzer mit dem Button Neues Thema eigene Fragen einreichen. Zu jedem Thema gibt es einen Button Antworten, mit dem auf den Beitrag reagiert werden kann.
    • Die Beiträge sind grundsätzlich öffentlich und können von allen Seitenbesuchern gelesen werden. Wir bitten alle Beteiligten, gut verständlich zu schreiben, Fachbegriffe zu erläutern und weiterführende Links lediglich als Zusatz einzusetzen. Die Kernaussage sollte im entsprechenden Beitrag enthalten sein.
    • Im Anschluss an die aktive Diskussionsphase wird der Diskussionsverlauf zusammengefasst und als Fachbeitrag unter www.reha-recht.de veröffentlicht.
    • Die Diskussion bleibt auch nach dem Diskussionszeitraum öffentlich nachlesbar.

    Weitere Informationen finden Sie unter Über das Forum (FAQ).


    Für den Austausch außerhalb moderierter Diskussionen ist Ihr Reha-Thema durchgängig für neue Beiträge von registrierten Forennutzerinnen und -nutzern geöffnet.


    Sollten Sie auf Probleme mit der Registrierung oder der Anmeldung stoßen oder uns Anregungen mitteilen wollen, kontaktieren Sie uns bitte unter info@reha-recht.de


    Ihr Team von Fragen - Meinungen - Antworten

    Das Persönliche Budget soll die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderun­gen stärken. Sie können damit Geld anstelle von Sach- oder Dienstleistungen erhalten und entscheiden selbst, wie sie diese Mittel z. B. für die Organisation von ambulanten Hilfen, Arbeitsassistenz oder persönlicher Assistenz verwenden. Gut 20 Jahre nach der Einführung dieser Leistungsform könnte die Zahl der Budget­nehmenden viel höher sein. Welche Hürden bestehen im Budgetverfahren? Hierzu veranstal­tet die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) gemeinsam mit ihren wissenschaftlichen Kooperationspartnern ab 19. Juli eine Online-Diskussion. Alle Interes­sierten sind eingeladen, rechtliche und praktische Fragen des Persön­lichen Budgets zu diskutieren.


    Bei seiner Einführung im SGB IX 2001 und auch mit Einfüh­rung des Rechts­an­spruches 2008 erfuhr das Persönliche Budget eine hohe Aufmerksamkeit. Inzwischen erhalten etwa 10.000 Budget­nehmende diese Leistung über die Eingliederungshilfe; eine Zahl, die weit hinter den Anfangserwartungen zurückbleibt. Auch beim trägerübergreifenden Persön­lichen Budget, bei dem mehrere Leistungsträger unterschiedliche Teilhabe- und Rehabilitations­leistungen gemeinsam erbringen, sind die Zahlen gering. Das Persön­liche Budget kann dabei für viele Menschen mit Behinderungen ein wichtiger Baustein für die Verwirklichung einer selbst­bestimmten Lebensführung sein. Es kann für alle in § 5 SGB IX genannten Leistungsgruppen verwendet werden, d. h. für Leistungen zur medizinischen Rehabilitation, für Leistungen zur Teilhabe im Arbeitsleben und für die soziale Teilhabe. Zudem lässt sich diese Leistung mit weiteren Instrumenten wie dem Budget für Arbeit kombinieren, um eine Beschäftigung auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu ermöglichen.


    Die rund dreiwöchige Diskussion soll ein Forum für Erfahrungen, Barrieren und Lösungsansätze zum Persönlichen Budget aus der Perspektive der verschiedenen beteiligten Akteure bieten.
    Alle Interessierten können hierzu eigene Fragen einreichen und sich mit den teilnehmenden Expertinnen und Experten dazu austauschen.


    Folgende Expertinnen und Experten begleiten die Online-Diskussion fachlich:

    • Kirsten Ehrhardt, Leiterin Ergänzende Unabhängige Teilhabeberatung (EUTB) Heidelberg beim Heidelberger Selbsthilfebüro
    • Thomas Künneke, Mitarbeiterder Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben in Deutschland e.V./Kellerkindere. V., Berlin
    • Axel Landgraf, Rehabilitationsmanager, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege (BGW)
    • Carl-Wilhelm Rößler, Rechtsassessor, Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben, Köln
    • Roland Rosenow, Referent für Migrationsrecht, Diakonie Deutschland, Expertise Sozialrecht/Sozialpolitik, Schwerpunkt Teilhabeleistungsrecht und Grundsicherungsrecht
    • Bettina Süßmilch und Berthold Deusch; Referat Teilhabe am Arbeitsleben beim Kommunalverband für Jugend und Soziales (KVJS) Baden-Württemberg, Stuttgart
    • Angelika Thielicke, Vorstandsvorsitzende Bundesarbeitsgemeinschaft Unterstützte Beschäftigung (BAG UB), Hamburg

    Unter folgendem Link finden Sie weitere Hinweise zur Diskussion.


    Weiterführende Informationen:

    Das Persönliche Budget soll die Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderun­gen stärken. Sie können damit Geld anstelle von Sach- oder Dienstleistungen erhalten und entscheiden selbst, wie sie diese Mittel z. B. für die Organisation von ambulanten Hilfen, Arbeitsassistenz oder persönlicher Assistenz verwenden. Gut 20 Jahre nach der Einführung dieser Leistungsform könnte die Zahl der Budget­nehmenden viel höher sein. Welche Hürden bestehen im Budgetverfahren? Hierzu veranstal­tet die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) gemeinsam mit ihren wissenschaftlichen Kooperationspartnern ab 19. Juli die Online-Diskussion "Soziale und berufliche Teilhabe durch das Persönliche Budget".


    Alle Interessierten sind zu herzlich eingeladen, rechtliche und praktische Fragen des Persön­lichen Budgets zu diskutieren. Das Forum wird mit Diskussionsstart unter Diskussionen bereit gestellt.


    Viele Grüße vom
    Team von Fragen - Meinungen - Antworten

    Gebärdensprachvideo zum Forum Fragen - Meinungen - Antworten zum Reha- und Teilhaberecht

    In Deutscher Gebärdensprache (DGS) mit Untertiteln informiert das Video über das moderierte Forum Fragen - Meinungen - Antworten unter fma.reha-recht.de. Hier diskutieren Sozialjuristinnen und -juristen, Schwerbehindertenvertretungen, Fachleute aus der Reha-Praxis und -Wissenschaft sowie Menschen mit Behinderungen und andere Interessierte öffentlich über vorab festgelegte Schwerpunktthemen.

    Mit dem Klick werden Sie zu YouTube weitergeleitet, um das Video dort zu sehen. Es gelten die Datenschutzhinweise und -erklärungen von YouTube. Untertitel können Sie unter Youtube aktivieren.

    Video-Vorschaubild zu DGS-Video über Fragen - Meinungen - Antworten

    Gebärdensprachvideo informiert über die Internetseite fma.reha-recht.de

    In DGS mit Untertiteln informiert das Video, wie Interessierte sich an Diskussionen im moderierten Forum Fragen - Meinungen - Antworten zum Rehabilitations- und Teilhaberecht beteiligen können.


    Mit dem Klick werden Sie zu YouTube weitergeleitet, um das Video dort zu sehen. Es gelten die Datenschutzhinweise und -erklärungen von YouTube. Untertitel können Sie unter Youtube aktivieren.

    Video-Vorschaubild DGS-Video zur Website fma.reha-recht.de


    Videoherstellung und Übersetzung in DGS: GebärdenVerstehen

    Nach umfangreichen Rechtsänderungen des Sozialgesetzbuches Neuntes Buch – Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (SGB IX) in den vergangenen Jahren ist nun eine Neuauflage des SGB IX-Kommentars erschienen.


    Hervorzuheben sind u. a. folgende besonders wichtige Änderungen:

    • die Weiterentwickelung des übergreifenden Rechts der Teilhabeleistungen (SGB IX 1. Teil);
    • das vollständig neu gefasste Recht der Eingliederungshilfe (SGB IX 2.Teil);
    • das ergänzte Recht der Teilhabe von schwerbehinderten Menschen (SGB IX 3. Teil) sowie
    • das Behindertengleichstellungsgesetz (BGG) in seiner erweiterten Fassung.

    Die 7. Auflage gibt den Stand des Rechts, der Rechtsverordnungen, insbesondere aber auch der Gemeinsamen Empfehlungen zum SGB IX sowie die dazu ergangene Rechtsprechung wieder.
    Mit Kommentaren von: Dr. Oliver Bloeck, Dr. Maren Conrad-Giese, Prof. Dr. phil. Harry Fuchs, Dr. Daniel Hlava, LL.M., Dr. Diana Ramm, M.A., Dr. Hans-Günther Ritz, Roland Rosenow, Marcus Schian, Ass. jur., Arno Schrader, Dr. Elke Tießler-Marenda und Michael Welsch.


    SGB IX - Kommentar zum Recht behinderter Menschen
    mit Erläuterungen zum AGG und BGG
    7. völlig neu überarbeitete Auflage 2021 des von Karl Jung und Dr. Horst Cramer begründeten Werks, fortgeführt von Prof. Dr. Harry Fuchs, Dr. Hans-Günther Ritz und Roland Rosenow
    Verlag Franz Vahlen GmbH, München, 1777 Seiten, Hardcover, 159,- Euro, ISBN 978-3-8006-4979-2


    Buchvorstellung auf der Verlagsseite

    Heute wurden die Foren für die Online-Diskussion „Zurück in den Job nach schwerer Erkrankung" geschlossen. Den Expertinnen und Experten sowie allen Teilnehmenden danken wir sehr herzlich für die offen eingebrachten Erfahrungen, Meinungen, Fragen und Impulse. Nun wird der Diskussionsverlauf als Fachbeitrag zusammengefasst und im Diskussionsforum unter www.reha-recht.de veröffentlicht.


    Interessierte können die Diskussionsbeiträge zu dieser und weiteren bisherigen Online-Diskussionen weiterhin lesen: Diskussionen.


    Ihr Team von Fragen – Meinungen – Antworten

    Liebe Forenmitglieder, liebe Leserinnen und Leser,


    im Januar und Februar wurde in diesem Forum lebhaft über Fragen der Bedarfsermittlung diskutiert. Eine Zusammenfassung der Online-Diskussion „Das neue SGB IX in der Praxis – Die Ermittlung des Rehabilitations- und Teilhabebedarfs drei Jahre nach der Reform" ist jetzt als Fachbeitrag auf Reha-Recht.de erschienen.


    Der vollständige Diskussionsverlauf bleibt unter Diskussionen weiterhin nachlesbar.


    Zum Fachbeitrag D19-2021"Das neue SGB IX in der Praxis – Die Ermittlung des Rehabilitations- und Teilhabebedarfs drei Jahre nach der Reform"

    Ihr Team von Fragen – Meinungen – Antworten

    Wer nach schwerer Erkrankung wieder zurück ins Arbeitsleben möchte, muss das nicht alleine stemmen: Arbeitgeber, Rehaträger, Ärzteschaft sowie alle, die das Verfahren mit ihrer Beratung unterstützen und begleiten sind mit daran beteiligt, dass die Wiedereingliederung gelingt. Zu diesem komplexen Thema veranstaltet die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) gemeinsam mit ihren wissenschaftlichen Kooperationspartnern vom 14. April bis 4. Mai 2021 eine Online-Diskussion.


    Alle Interessierten können hierzu auch eigene Fragen einreichen und sich mit den teilnehmenden Expertinnen und Experten dazu austauschen. Details zum Thema der Diskussion und zu den Mitwirkenden erfahren Sie unter dem folgendem Link:
    Zur Online-Diskussion „Zurück in den Job nach schwerer Erkrankung“.

    • Und wo können sich Arbeitgeber und betriebliche Akteure informieren, um Mitarbeitenden die Rückkehr an einen Arbeitsplatz nach längerer Erkrankung erleichtern zu können?
    • Gibt es Unterstützungsangebote direkt im Betrieb, sowohl für zurückkehrende Mitarbeitende als auch für ihre Kolleginnen und Kollegen?

    Dies ist eine Impulsfrage des Teams von Fragen - Meinungen - Antworten (FMA)

    Diskussionszeitraum: 14. April bis 4. Mai 2021


    Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich am öffentlichen Austausch "Zurück in den Job nach schwerer Erkrankung" zu beteiligen.

    • Ein Kreis aus Expertinnen und Experten begleitet die Diskussion fachlich (siehe unter Mehr zum Thema).
    • Interessierte können ihre eigenen Fragen einreichen und auf Beiträge anderer Diskussionsteilnehmender antworten. Dazu ist eine kostenfreie Registrierung als Forenmitglied und eine Anmeldung notwendig.
    • Nach der Anmeldung können Nutzerinnen und Nutzer über den Button Neues Thema eigene Fragen einreichen. Zu jedem Thema gibt es einen Button Antworten, mit dem auf den Beitrag reagiert werden kann.
    • Die Beiträge sind grundsätzlich öffentlich und können von allen Seitenbesuchern gelesen werden. Wir bitten alle Beteiligten, gut verständlich zu schreiben, Fachbegriffe zu erläutern und weiterführende Links lediglich als Zusatz einzusetzen. Die Kernaussage sollte im entsprechenden Beitrag enthalten sein.
    • Im Anschluss an die aktive Diskussionsphase wird der Diskussionsverlauf zusammengefasst und als Fachbeitrag unter www.reha-recht.de veröffentlicht:
    • Die Diskussion bleibt auch nach dem Diskussionszeitraum öffentlich nachlesbar.

    Weitere Informationen finden Sie unter Über das Forum (FAQ).


    Für den Austausch außerhalb moderierter Diskussionen ist Ihr Reha-Thema durchgängig für neue Beiträge von registrierten Forennutzerinnen und -nutzern geöffnet.


    Sollten Sie auf Probleme mit der Registrierung oder der Anmeldung stoßen oder uns Anregungen mitteilen wollen, kontaktieren Sie uns bitte unter info@reha-recht.de


    Ihr Team von Fragen - Meinungen - Antworten

    Wer nach schwerer Erkrankung wieder zurück ins Arbeitsleben möchte, muss das nicht alleine stemmen: Arbeitgeber, Rehaträger und Ärzteschaft sowie alle, die das Verfahren mit ihrer Beratung unterstützen und begleiten sind mit daran beteiligt, dass die Wiedereingliederung gelingt. Zu diesem komplexen Thema veranstaltet die Deutsche Vereinigung für Rehabilitation e. V. (DVfR) gemeinsam mit ihren wissenschaftlichen Kooperationspartnern ab Mittwoch, 14. April bis 4. Mai 2021, eine Online-Diskussion in ihrem Forum Fragen – Meinungen – Antworten zum Rehabilitations- und Teilhaberecht.


    Schwere Erkrankungen wie Krebs oder psychische Erkrankungen sind in der Regel mit einer längeren Abwesenheit vom Arbeitsplatz verbunden. Bei den betroffenen Menschen besteht daher häufig die Unsicherheit, ob sie ihrem Job noch gewachsen sind und wenn ja, wann der richtige Zeitpunkt für einen Wiedereinstieg wäre. Für die betrieblichen Akteure können sich neben medizinischen Fragen insbesondere Fragen sozialrechtlicher und/oder arbeits­rechtlicher Natur stellen. Auch Aspekte wie die Anerkennung bzw. Einstufung einer Schwerbehinderung können wichtig werden. Die Online-Diskussion wird sich mit rechtlichen und praktischen Fragen zu dem Thema befassen.


    Alle Interessierten können hierzu eigene Fragen einreichen und sich mit den teilnehmenden Expertinnen und Experten dazu austauschen.


    Folgene Expertinnen und Experten begleiten die Online-Diskussion fachlich:

    • Eleonore Anton, Expertin für medizinische Rehabilitation, St. Franziska-Stift, Psychosomatische Fachklinik Bad Kreuznach
    • Manfred Becker, Dipl.-Psychologe, Fachmann für berufliche Teilhabe, Bonn
    • Joachim Böckmann, Vorstand Prostatakrebs Selbsthilfegruppe Ammerland e.V.
    • Petra Kaps, Sozialwissenschaftlerin, Berlin
    • Josef Keßler, Netzwerk Schwerbehinderten-Netzwerks Oberschwaben-Bodensee (SNOBO)
    • Ina Riechert, Dipl.-Psychologin, Fachberaterin berufliche Integration, Hamburg
    • Dr. Hans-Joachim Sellnick, Richter am Sozialgericht Nordhausen
    • Dr. Martin Theben, Rechtsanwalt, Berlin

    Federführend begleiten Prof. Dr. Katja Nebe, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, und Prof. Dr. Felix Welti, Universität Kassel, diese Online-Diskussion.


    Unter folgendem Link finden Sie weitere "Hinweise zum Ablauf der Diskussion".


    Digitale Fachtagung zum Thema:
    Anknüpfend an die Diskussion findet am 26. und 27. April 2021 eine Online-Fachtagung „Zurück in den Job, aber nachhaltig! – Teilhabekonzepte nach schweren Erkrankungen“ statt. Diese richtet sich an Aktive in Wissenschaft und der Praxis, die an Wiedereingliederungs­prozessen von schwer erkrankten Menschen beteiligt sind, an die damit befassten Wissenschaften sowie an die betroffenen Menschen und ihre Organisationen selbst. Veranstalter sind ebenfalls die DVfR und mit ihr kooperierende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler im Projekt „Partizipatives Monitoring der aktuellen Entwicklung des Rehabilitations- und Teilhaberechts bis 2021“: Zur Veranstaltungsseite.

    Die Online-Diskussion "Menschen mit Behinderungen im Teil-Lockdown: Welche Herausforderungen stellen sich diesmal?" vom November/Dezember 2020 ist bei Reha-Recht.de als Fachbeitrag veröffentlicht. Er steht unter folgendem Link online zur Verfügung sowie als PDF zum Download: Beitrag D13-2021
    Auch wenn die Diskussion beendet ist, können Sie den Verlauf weiterhin hier bei FMA nachlesen unter folgendem Link: Diskussionsverlauf.


    Ab 14. April 2021 starten wir eine Diskussionsrunde zum Thema nachhaltige Rückkehr in den Beruf nach schweren Erkrankungen. Weitere Informationen erhalten Sie hier oder über den Newsletter von www.reha-recht.de.


    Viele Grüße vom Team von Fragen - Meinungen - Antworten

    In einer TV-Dokumentation wird gezeigt, wie es ist, aus einer Behindertenwerkstatt an die Universität zu wechseln, um dort zu lehren. Die Journalistin Tabea Hosche hat Menschen mit sogenannten geistigen Behinderungen am Institut für Inklusive Bildung NRW an der Technischen Hochschule Köln vom Bewerbungsverfahren über die Qualifizierung bis zur Hochschullehre begleitet. Als „Bildungsfachkräfte“ vermitteln sie Studierenden sowie Lehr-, Fach- und Führungskräfte die Kompetenzen, spezifischen Bedarfe und Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen aus erster Hand. Das erfolgreiche Modell stammt vom Institut für Inklusive Bildung an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel.

    Ggf. sind die Beiträge im Anschluss in der Mediathek der Sender abrufbar.

    Die Online-Diskussion „Das neue SGB IX in der Praxis – Die Ermittlung des Rehabilitations- und Teilhabebedarfs drei Jahre nach der Reform" ist beendet, die Foren sind geschlossen.


    Allen Teilnehmenden und danken wir sehr herzlich für die offen eingebrachten Erfahrungen, Meinungen, Fragen und Impulse.


    Im Anschluss wird der Diskussionsverlauf als Fachbeitrag zusammengefasst und im Diskussionsforum unter www.reha-recht.de veröffentlicht.


    Die Diskussion bleibt weiterhin nachlesbar unter Diskussionen.


    Ihr Team von Fragen – Meinungen – Antworten

    Liebe Mitglieder im Forum Fragen – Meinungen – Antworten,


    die Diskussion „Das neue SGB IX in der Praxis – Die Ermittlung des Rehabilitations- und Teilhabebedarfs drei Jahre nach der Reform“ sollte heute eigentlich enden.
    Aufgrund der Komplexität des Themas und der aufgeworfenen Fragen haben wir uns zu einer Verlängerung bis Freitag, den 12. Februar 2021, entschieden.
    Das Forum finden Sie unter diesem Link: Online-Diskussion


    Allen Teilnehmenden danken wir schon jetzt für Ihre Beiträge zur Diskussion.


    Viele Grüße von Ihrem Team von Fragen – Meinungen – Antworten zum Rehabilitations- und Teilhaberecht