Hallo zusammen,
vielen lieben Dank für die Beiträge, die mir auf jeden Fall eine Hilfe waren.
Zwischenzeitlich habe ich nun Kontakt zum Integrationsamt in meinem Landkreis aufgenommen (an dieses Amt dachte ich irgendwie bisher gar nicht, weil ich es auch noch nicht brauchte) und stehe nun im Austausch mit der dortigen Beraterin.
Derzeit läuft es wohl darauf hinaus, weiterhin "mit Blaulicht" nach Möglichkeiten zu suchen, wo transparenter Mundschutz bzw. Mundschutz mit Sichtfenster (der auch im medizinischen Bereich eingesetzt werden kann) bestellbar ist.
Die Idee, selbst welchen zu nähen ist an sich prima für den Eigenbedarf, aber eher weniger geeignet, wenn ich diesen an meine "normal hörenden" Patienten verteilen würde, mit der Bitte, diesen in der Therapie gegen ihren eigenen auszutauschen.
Ich werde weiterhin "dran" bleiben.
Liebe Grüße
Mondschein